Neubau eines Mehrgenerationenhauses am Südhang des Teutoburger Waldes mit Blick ins Münsterland

Auf einem stark hängigen Gelände mit Süd-West Orientierung waren innerhalb eines stark durchgrünten, städtischen Baugebietes 13 barrierefreie  Wohnungen  mit unterschiedlichen Größen zu planen.

Dazu wurde ein kompakter Baukörper entwickelt, der über das Sockelgeschoß erschlossen wird.

In diesem Geschoß befinden sich auch die Nebenräume und der Gemeinschaftsbereich mit Gartenzugang.

2 darüber liegende Vollgeschosse nehmen 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen auf, im Staffelgeschoß befinden sich zwie 2-Zimmer Wohnungen.

Konstruktiv wurde das Gebäude mit einem massiven Treppenhauskern mit Aufzug, übereinanderliegenden Wandschotten und einer Fassade in Holzrahmenbau mit einer Holzverkleidung geplant, um durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes Holz einen Beitrag zur CO² Speicherung zu leisten.

Der Einsatz von regenerativer Energie zur Gebäudeversorgung war ebenso Bestandteil des Konzeptes.